W3C Wood Competence Center

Forschungseinrichtung für Holz und verwandte nachwachsende Rohstoffe

»wood kplus« ist ein auf Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und Kärnten aufgeteiltes führendes Kompetenzzentrum, an dem zwei Universitäten beteiligt sind: Die Universität für Bodenkultur Wien und die Kepler Universität in Linz. Die Kernkompetenzen liegen in der Materialforschung und Prozesstechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von den Rohmaterialien bis zum fertigen Produkt.

Es bestehen vier Zentren – in Lenzing, Tulln, Linz und in St. Veit an der Glan in Kärnten. Alle sind als außeruniversitäre Forschungszentren industrie- und anwendungsorientiert. Es werden jedoch an jedem Standort unterschiedliche Fragestellungen verfolgt.

Forschung in der Kärntner Herzogsstadt St. Veit an der Glan

In St. Veit an der Glan steht W3C eben für »Wood Carinthian Competence Center«. Die hochqualifizierten MitarbeiterInnen beschäftigen sich mit Untersuchungen zum Thema Oberflächentechnologie von Holzwerkstoffen und Verbundwerkstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Im Speziellen sind damit Fragestellungen rund um die Oberflächen von Papier, Laminaten, Kompositen, Naturfasern und Naturfaserverbunden verknüpft.

Bei unterschiedlichen Projekten wird in Kooperation mit internationalen Industrie- und wissenschaftlichen Partnern gearbeitet. Dabei werden sowohl langfristige Kooperationen mit Großbetrieben als auch Kleinstprojekte mit KMUs ermöglicht, die den Einstieg in Forschungsthemen eröffnen sollen. Das Angebot reicht dabei von der grundlagennahen Forschung bis hin zur Prototypengenerierung.

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